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Newsletter Dezember 2022

Liebe Kolleginnen und Kollegen!

Wir vom VMSÖ wünschen Ihnen und den Ihren ein gutes und vor allem gesundes Neues Jahr!

Mit diesem letzten heurigen Newsletter wollen wir Ihnen nur die Ergebnisse einer, allerdings für den medizinischen Strahlenschutz durchaus bedeutsamen Studie berichten.
Davor wollen wir Sie/Euch schon jetzt zur Jahrestagung 2023 des VMSÖ einladen, welche am Samstag, den 7. Oktober 2023 in Feldkirch/Vorarlberg stattfinden wird. Wir freuen uns sehr diesmal die Agenden des Strahlenschutzes im Westen Österreichs diskutieren zu dürfen, unter der Leitung des Teams aus dem Schwerpunktkrankenhaus Feldkirch, bestehend aus Prim. Univ.-Doz. Dr. Alexander Becherer / Nuklearmedizin, Prim. Univ.-Doz. Dr. Manfred Cejna / Radiologie, sowie Dipl.-Ing. Thomas Künzler, PhD / Medizinische Physik. Weitere Details folgen im Jänner.

Mit herzlichen Grüßen,
Elke Dimou (Redakteurin Newsletter)
Gerald Pärtan (Präsident)

Weiter zur Studie ...

Factsheet der GÖG

Neues Factsheet der GÖG zu Häufigkeiten medizinischer Anwendungen ionisierender Strahlung und Abschätzung der Bevölkerungsdosis für Österreich (entsprechend Richtlinie 2013/59/Euratom) :

pdf Factsheet

Die wichtigsten Erkenntnisse...

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Holeczke-YIA

Denise Bos2Der Dr.-Franz-Holeczke-Young Investigator Award des VMSÖ 2022 wurde an Dr. med. Denise Bos vom Institut für diagnostische und interventionelle Radiologie und Neuroradiologie des Universitätsklinikums Essen vergeben.
Sie hat die Jury mit ihrer in “European Radiology” 2021 publizierten Arbeit „Diagnostic reference levels and median doses for common clinical indications of CT: findings from an international registry“ überzeugt. Diese Arbeit ist unter www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8831291/ frei zugänglich.

 

VMSÖ-Empfehlungen betr. Jodprophylaxe gegen radioaktive Strahlung

Das Schreckensszenario des Angriffs auf Atomkraftwerke oder Atommülllager – geschweige denn des Einsatzes von Kernwaffen - hat in der Bevölkerung zu Beunruhigung und Verunsicherung geführt. Viele haben sich die Frage gestellt, ob sie in dieser Situation vorbeugend Kaliumjodid Tabletten zum Schutz der Schilddrüse vor einer Strahlenbelastung zu Hause bevorraten und eventuell sogar bereits jetzt einnehmen sollten.

Der VMSÖ rät – in Übereinstimmung mit nationalen und internationalen Empfehlungen – dringend von einer eigenmächtigen und verfrühten Einnahme von Kaliumjodid-Tabletten aus folgenden Gründen ab:

pdf Weiterlesen in der VMSÖ-Empfehlung betr. Jodprophylaxe

 

ESR iGuide Austria

Cover Austrian iGuidepdf Orientierungshilfe Radiologie und Nuklearmedizin 2020

Im §7 der Medizinischen Strahlenschutzverordnung ist die Verwendung von Überweisungsleitlinien vorgeschrieben.

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Terminvorschau

09.-10.03.2023 | Ausbildung zum MR-Sicherheitsbeauftragten (ausgebucht)

07.10.2023 | VMSÖ Jahrestagung | Feldkirch/Vorarlberg